
Der Energiemarkt befindet sich im Wandel. Längst sind Energieversorger nicht mehr die einzigen Stromlieferanten im Stromnetz. Auch immer mehr privat oder gewerblich genutzte Energiequellen wie Photovoltaik-Anlagen, Blockheizkraftwerke und Windräder speisen den nachhaltig gewonnenen Strom zum Teil in die allgemeine Versorgungsstruktur ein. Der Nachteil dabei ist: Strom aus regenerativen Energiequellen, wie Solarenergie ist schwieriger plan- und steuerbar, da es von natürlichen Gegebenheiten abhängig ist. Das stellt das deutsche Stromnetz vor teilweise große Herausforderungen.
Energie gezielt einsetzen
Auch Energiespeicherlösungen – vom Pumpspeicherkraftwerk über Kühlhäuser bis hin zum Elektroauto als „mobiler Stromspeicher“ – spielen eine große Rolle, um bei der richtigen Energieverteilung zu helfen. Basis für die Kontrolle und den gezielten Einsatz der erzeugten Energie sind digitale Zähler, die Stromerzeugung und -verbrauch jederzeit und überall erfassen können. Seit 2017 werden bundesweit nach und nach die alten analogen Zähler durch digitale Messgeräte ersetzt.

Ziel dabei ist es, den Strom aus zentraler Erzeugung (durch große Kraftwerke) und dezentraler Erzeugung (z. B. durch einzelne Photovoltaikanlagen) sowie den Energiebedarf künftig optimal aufeinander abstimmen zu können, um damit langfristig den Stromverbrauch zu senken.
Die Rheinenergie AG, der Strom und Digitalisierungsexperte, ist unser Sponsor für den Hauptpreis am 24. Dezember.
Hier erhaltet Ihr einen weiteren Tipp zum Hauptpreis:

Seid gespannt und schaut Morgen wieder bei uns rein, denn dann gibt es einen weiteren Tipp, bevor am Donnerstag, dem 24.12. das Türchen geöffnet wird.