Am Freitag war es soweit! Der Elektroroller der RheinEnergie AG wurde an die glückliche Gewinnerin übergeben. Anja Fiedler hat sich sehr über den NIU M-QI+ Lite gefreut und ist nun klimaneutral unterwegs. Das individuelle Design des Rollers der Rheinenergie ist ein echter Hingucker auf der Straße.
Damit endet nun unsere Premiere des WEIHNACHTSZAUBER.koeln.
Spannende Wochen liegen seit der ersten Idee im Sommer vergangenen Jahres bis zur Ziehung des letzten Gewinners hinter uns und viele Mitgliedern von STADTMARKETING KÖLN und unseren Partnern haben bei der Umsetzung geholfen. Dafür bedanken wir uns bei allen recht herzlich.
Bedanken möchten wir uns aber auch bei Euch, die täglich das neue Türchen mit der liebevoll zusammen gestellten Überraschung geöffnet haben. Bei der Anfrage der Gewinne bei unseren Mitgliedern haben alle trotz der schwierigen Lage durch die Pandemie direkt zugesagt, da sie die Idee großartig fanden.
Damit konnten wir auf tolle Preise zurückgreifen, wie ein Luxuswochenende im Hyatt Regency Köln inkl. Mercedes Benz AMG, eine Rheinrundfahrt als Kapitän, eine Probefahrt mit der Straßenbahn und auch der Hauptgewinn der Elektroroller der RheinEnergie AG. Also Momente, die man in seinem Leben nie wieder vergisst. Wir haben Eure große Freude gespürt, als wir die Gewinner am Telefon informiert haben und öfters gehört, dass Ihr noch nie etwas gewonnen habt. Das hat uns sehr gefreut.
Für uns heißt es nun erst einmal Abschied nehmen. Wir bedanken bei allen die dieses Projekt möglich gemacht haben: LOLOCO mit Malte Hendricks und Fritz Fried mit ihrem Team, bei DynAmaze mit Petur Müller und Jasper Klimas sowie bei Axel Springer mit Christopher Zippert und Ströer Media.
Ein großes Dankeschön geht auch an Euch, die Teilnehmer des WEIHNACHTSZAUBER.koeln. Den Gewinnern wünsche wir nochmals viel Freude mit Euren Gewinnen und…. wir kommen wieder- spätestens im Dezember beim WEIHNACHTSZAUBER 2021 und vielleicht schon zu Ostern
Das Klicken einer Spiegelreflexkamera, Brainstorming für das nächste Grafik- oder Webprojekt und rauchende kreative Köpfe: der Arbeitsalltag vieler Design-Agenturen in der Rheinmetropole. Auch im AlexOffice wird täglich konzipiert, illustriert und digitalisiert – mit einer Besonderheit: Design steht hier nicht „nur“ für Gestaltung, sondern ist auch ein Schlüssel für die Teilhabe am Arbeitsleben.
Doch wie genau schafft man es, Berufserfahrene aus der Kreativbranche und Neueinsteiger dabei zu unterstützen, (wieder) im Bereich Grafik- und Webdesign Fuß zu fassen? Durch die Überzeugung, sein zu dürfen, wie man ist und dabei einer Tätigkeit nachzugehen, die man liebt, bei der man sich in seinem eigenen Tempo weiterentwickeln kann.
Wie der Arbeitsalltag aussieht? Auf den ersten Blick nicht anders als in anderen Agenturen: Bei einer Tasse Kaffee zusammensitzen, neue spannende Projekte besprechen und den zeitlichen Ablauf planen. Mit einem Unterschied: Jede*r bringt seine Ideen ein – ein Richtig oder Falsch gibt es nicht. Es gibt nur anders, denn jeder Gedanke ist wertvoll und wird gehört.
Schon der Dichter Rumi wusste: „Jedem Gedanken wohnt eine entsprechende Wirkung inne“. Und genau diese unterschiedlichen Gedanken und Talente vervollständigen das AlexOffice und erwecken es täglich zum Leben. So entstehen aus Gedanken Worte und aus Worten viele kreative, wirkungsvolle Ideen und Bilder, deren Entwicklung ihr im Video sehen könnt.
Das Jolka-Fest wurde 1937 als Gegenfest zu dem westlichen Weihnachten eingeführt. Es ist ein atheistisches Fest und hat keine Gemeinsamkeiten mit dem Christentum.
Nach der Oktoberrevolution 1917 wurde das Weihnachtsfest verboten, da man mit aller Macht die christlichen Traditionen und den Glauben ausrotten wollte. Zeitgleich wurden in Russland auch alle anderen christlichen Feste verboten.
In den Familien wurde das Weihnachtsfest trotzdem gefeiert, jedoch wurden durch Verrate viele Familien ins Unglück gestürzt. Um dem Volkswillen nachzugeben, wurde 1937 das Jolka-Fest als Ersatz für Weihnachten eingeführt. Jolka ist das russische Wort für Tanne.
Das Jolka-Fest wurde in die Märchenwelt integriert, mit dem Ziel dem Christentum zu schaden indem man Weihnachtsbräuche mit Märchen gleichsetzt.
Man etablierte die Figur Väterchen Frost als Gegenpol zum Heiligen Nikolaus. Er bringt die Geschenke in Russland und ihm wurde die Snegurotschka (Schneemädchen) zur Seite gestellt.
Auch Tiere wie in der Weihnachtsgeschichte spielen eine Rolle. Heute wird das Fest trotz des unrühmlichen Ursprungs, in Russland weiter gefeiert.
Das Jolka-Fest wird von der Russisch-Orthodoxen Kirche kritisch betrachtet. Es gilt als Hinterlassenschaft des Kommunismus, in dem die Religion keinen großen Stellenwert hatte. 80 Prozent der russischen Bevölkerung bekennen sich heute zur Russisch-Orthodoxen Kirche, die das Weihnachtsfest erst am 7. Januar begeht. Auch im Kreml findet bis heute jedes Jahr ein Fest für Kinder statt.
Streichquartett Nr. 3
Das WDR-Sinfonieorchester spielt das Streichquartett Nr. 3 von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Das Stück wurde im Rahmen der Kammermusik-Reihe „WDR Funkhausmusik“ im Frühjahr 2020 von Brigitte Krömmelbein, Adrian Bleyer, Katharina Arnold und Sebastian Engelhardt im WDR Funkhaus Wallrafplatz aufgeführt.
Über den Komponisten
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) war ein deutscher Komponist, Pianist und Organist. Er gilt als einer der bedeutendsten Musiker der Romantik und setzte als Dirigent neue Maßstäbe, die das Dirigieren bis heute maßgeblich prägen.
Daneben setzte sich Mendelssohn Bartholdy für die Aufführung von Werken von Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach ein. Damit trug er wesentlich zu ihrer Wiederentdeckung und zur Herausbildung eines Verständnisses für die „klassische“ Epoche der deutschen Musik bei. Er gilt als Mitbegründer der historischen Musikpflege und gründete die erste Hochschule für Musik und Theater in Deutschland.
Jedes Jahr am 6. Januar ist der Tag der Heiligen drei Könige. Doch woher kommt der Brauch?
Die Heiligen drei Könige, Caspar. Melchior und Balthasar stammen aus dem Morgenland. Die Bezeichnung Morgenland ist ein Hinweis, dass sie alles drei einem Kulturkreis angehören. Die orientalisch beschriebene Tracht deutet auf eine Herkunft aus Persien hin, dem Land mit gut ausgebildeten Astrologen, Sterndeutern und Astronomen. Dort waren die drei als Sternendeuter tätig und beobachteten zur Weihnachtszeit das Aufgehen eines neuen Sternes.
Wenn also die drei aus dem Morgenland stammten, so deutet es darauf hin, dass sie Anhänger der Mithras waren und mit der Geburt Christie einen neuen Gott legitimierten. Die Feier seiner Anerkennung ist das Epiphanie-Fest am 6. Januar seine eigentliche Geburt und heute das Fest der Heiligen Drei Könige.
Die Geschichte der Heiligen drei Könige hat ihren Ursprung im Matthäus-Evangelium, denn dort ist nachzulesen, dass Weise, Magier und Sterndeuter aus dem Nahen Osten kamen, um dem neugeborenen König durch einen Besuch ihre Ehre zu erweisen. Sie waren dem neuen Stern am Himmel gefolgt, der sie bis zum Krippenstall der Heiligen Familie brachte. Der Stern hatte sie zur Geburt Jesu geführt.
Das katholische Fest „Heilige Drei Könige“ erinnert an die Verehrung des Jesuskindes durch die Heiligen Drei Könige.
Die Knochen der Heiligen Drei Könige sollen im goldenen Schrein im Kölner Dom aufbewahrt sein, die Erzbischof Rainald von Dassel im Jahr 1164 nach Köln brachte und die in der römisch-katholischen Kirche als die Reliquien der Heiligen Drei Könige verehrt werden. Viele Gläubige kommen in das Gotteshaus, um an Caspar, Melchior und Balthasar zu denken.
Trotz Lockdown und Homeoffice muss man nicht immer zum Telefon und Lieferservice zurückgreifen. Die Mittagspause reicht aus, um daheim ein einfaches, schnelles und günstiges Essen zuzubereiten. Wir hier zum Beispiel Kalbsschnitzel mit Zitronensauce.
Was Ihr für zwei Personen braucht:
Erster Schritt
Den Backofen auf 80° vorheizen. Die Zitrone mit heißem Wasser waschen, abtrocknen, halbieren und zwei Scheiben abschneiden. Den Saft auspressen. Die Petersilie waschen, trocken schütteln und hacken. Die Schnitzel abtupfen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin bei großer Hitze von jeder Seite ca. 1 Min. scharf anbraten. Salzen und pfeffern und bei mittlerer Hitze von jeder Seite noch ca. 2 Min. braten, dann auf einem Teller im Ofen nachziehen lassen. Die Polenta in einer Schüssel mit 300ml kochend heißem Wasser übergießen, salzen, verrühren und 5 Min. zugedeckt quellen lassen.
Zweiter Schritt
Den Wein in die Pfanne gießen und bei großer Hitze ca. 3 Min. einkochen lassen. Den Zitronensaft, die Butter und die Kapern dazugeben, die Sauce aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kalbschnitzel mit der Sauce auf Teller geben, die Petersilie und die Zitronenscheiben darauf geben und die Polenta daneben anrichten.
Wir wünschen viel Spaß beim nachkochen und einen guten Appetit!
Spätestens wenn die ersten Weihnachtsbäume anfangen Nadeln zu verlieren, landen sie am Straßenrand. Die AWB entsorgt diese seit dem 02.01. gemeinsam mit dem Biomüll.
Ihr könnt Euren Baum auch selbst zum Wertstoff-Center der AWB in Ossendorf oder Gremberghoven bringen. Die Bäume werden dort kostenfrei angenommen. Außerdem hat die AWB in Köln mehrere Sammelstellen eingerichtet. Die AWB holt die Bäume dort regelmäßig ab. Einen Link zu den Sammelstellen findet Ihr am Ende des Beitrages.
Alle Informationen rund um das Angebot der AWB sind im Internet, per AWB-App für das Smartphone sowie bei der Kundenberatung der Abfallwirtschaftsbetriebe erhältlich.
Auch der Kölner Zoo nutzt alte Weihnachtsbäume, um den Tieren eine Freude zu machen.
Für die Erdmännchen sind die alten Bäume ein Spielzeug und für die Elefanten sind sie eine kulinarische Deliktesse. Der Kölner Zoo nimmt jedoch nur die ausrangierten Weihnachtsbäume von Händlern an, nicht von Privatleuten.
Das Vorhaben, endlich mehr Sport zu treiben und gesünder zu leben, gehört alle Jahre wieder zu den beliebtesten Neujahrs-Vorsätzen der Deutschen. Auch wenn man bekanntlich nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern eher zwischen Neujahr und Weihnachten, zunimmt, sind wir im Januar stets besonders motiviert, den lästigen Pölsterchen den Kampf anzusagen. Dabei gehört eine ausgewogene Ernährung genauso wie ausreichende Bewegung zum Gesamtprogramm, um das Gewicht dauerhaft zu halten, bzw. es zu reduzieren.
Wir stellen Euch heute Orte für Outdoor Workouts vor und vielleicht habt Ihr Lust, sie nach und nach auszuprobieren.
Camille Saint-Saëns
Das WDR-Sinfonieorchester spielt „Le Cygne“ von Camille Saint-Saëns. Das Stück wurde im Frühjahr 2020 im Funkhaus Wallrafplatz von Oren Shevlin und Mariko Ashikawa im Rahmen der WDR Funkhausmusik aufgeführt.
Camille Saint-Saëns war ein französischer Pianist, Dirigent, Organist, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Komponist der Romantik. Er wurde vor allem durch seine „große zoologische Fantasie“ Karneval der Tiere und die Oper Samson et Dalila bekannt.
Da viele von uns in den nächsten Tagen noch daheim sein werden, stellen wir Euch ab heute einige Strecken für Spaziergänge in Köln, bei denen Ihr Kultur miterleben könnt, vor. Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr uns Eure Lieblingsstrecken auch zusenden, die wir dann gern veröffentlichen.
Heute starten wir mit einer linksrheinischen Wegeführung von Bayenthal und das angrenzende Rodenkirchen.
Bayenthal liegt im Süden Kölns und gehört zum Stadtgebiet von Rodenkirchen. Auch wenn es oft anders beschrieben wird, wurde hier das Flaschenkölsch erstmalig abgefüllt.
Angesiedelt war hier die „Kölnische Maschinenbau AG“, die die Eisenkonstruktion der Dächer von Dom und Flora gebaut haben. Des Weiteren war hier das Brauerei Gewerbe vor allem mit der Dom-Brauerei beheimatet, das in den 60-er Jahren durch die Wicküler Gruppe bereichert wurde, die hier erstmalig das Kölsch in Flaschen abfüllte. Dieser einstige Industriestadtteil veränderte sich allerdings mit dem Bau von Einfamilienhäusern in den 70-er Jahren.
Als 2007 das Literaturhaus vom Mediapark nach Bayenthal zog, hielt außerdem die Kultur in Bayenthal Einzug.
Der Kulturpfad von Bayenthal nach Rodenkichen startet direkt am Oberländer Ufer, das bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist und an dem das Palais der Bankiersfamilie Oppenheim und der Bismarckturm, ein Denkmal für den ersten Reichskanzler liegt. In der Alteburger Strasse könnt Ihr die Ursprünge des Stadtteils mit der Küppers Brauerei vorfinden und den ehemaligen Sitz der Dom-Brauerei.
Wohin es außerdem geht? Entdeckt es doch einfach selbst!